Für jedes Angebot
der richtige Standort
Sollen im Rahmen der Expansion neue Standorte bewertet oder Standorte im Bestand miteinander verglichen werden, benötigt man eine objektive Datenbasis für die Analyse. Unsere Lage- und Standortdaten liefern hierfür den entscheidenden Mehrwert.
POS-Daten
Unsere POS-Datenbank umfasst die Adressen von mehr als 800 Filialisten aus Handel, konsumentennahen Dienstleistungen und Systemgastronomie sowie die Koordinaten zu ca. 400.000 inhabergeführten Geschäften. Die Aktualisierung erfolgt halbjährlich. Die Beispielkarte zeigt ausgewählte Filialisten in Köln.
Zentrenstrukturen
Um Zentrenstrukturen abzubilden, wurden nach einem bundesweit einheitlichen Verfahren die MBM POS zu ca. 14.500 Zentren geclustert. Diese können zur Ermittlung von Agglomerationseffekten im Standortumfeld und zur Identifikation von Lagen im Rahmen von White-Spot-Analysen genutzt werden.
Für alle Zentren liegen Polygone und Kennziffern zur Größe, Lage und Struktur vor. Ebenso können alle ansässigen Filialisten geliefert werden.
Umsatzkennziffern und Zentralität
Der im Einzelhandel getätigte Umsatz in einem Gebiet ergibt in Kombination mit der vorhandenen Einzelhandelskaufkraft der ansässigen Wohnbevölkerung die Zentralität des Gebietes. In Zentren wird deutlich mehr Umsatz getätigt als Kaufkraft vorhanden ist, während in Wohngebieten ohne Einzelhandelsbesatz der Kaufkraftabfluss eine entsprechend niedrige Zentralität ergibt.
Kundenfrequenzen
Für die meisten Händler ist die Frequenz immer noch der entscheidende Indikator für Erfolg- und Misserfolg eines Standorts. Die Echtinformationen der Bewegungen von vielen Millionen Devices ermöglichen uns eine neue Qualität in der Vorhersagegüte. Dargestellt werden die Besuche als Heatmap auf der Basis eines 70x100m-Grids. Dabei kann auf Wunsch nach Zeiträumen (z.B. Jahre, Monate, Wochentage) sowie nach Anwohnern, Pendlern und touristischen Besuchern unterschieden werden.